In berührenden Interviews berichten ZeitzeugInnen vom Kriegsende und den ersten Nachkriegsjahren. Sorgen, Entbehrungen und schwierige Lebensumstände werden spürbar. Fotos, zeitgenössische Quellen und persönliche Beispiele zeigen, wie Zwangsarbeit auch in Zirl Realität war, machen die Schicksale Gefallener und von mutigen Deserteuren greifbar.
Diese Erinnerungen mahnen uns zur Wachsamkeit: Geschichte darf nicht vergessen werden, sonst wiederholt sie sich. Sie sollen das Bewusstsein für die Verbrechen des Nationalsozialismus schärfen und eine Brücke zur Gegenwart schlagen, damit wir aus der Vergangenheit lernen.